Der ökologische Fussabdruck bezeichnet die Fläche, die nötig ist, um den Lebensstil eines Menschen auf dem jetzigen Niveau weiter zu ermöglichen. Das schliesst Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber auch zum Abbau des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des durch seine Aktivitäten …
Die CO2-senkende Wirkung von Wäldern ist unbestritten. Daher ist es aus Umweltgesichtspunkten unerlässlich, Wälder aufzuforsten. Dabei wachsen tropische Wälder viel schneller als Wälder in Deutschland, folglich können sie entsprechend mehr CO2 aufnehmen und speichern. Auch der Waldboden speichert CO2. Einer Untersuchung des Bundesforschungsinstituts für Ländliche Räume, Wald und Fischerei zufolge stellen bewirtschaftete Wälder zudem bessere …
Der Ablasshandel mit CO2-Zertifikaten ist nicht grundsätzlich schlecht, aber zumindest fragwürdig. Denn es ist angesichts der ohnehin schon stark zurückgehenden Waldflächen falsch, diese als Berechtigung für weitere Umweltbelastungen durch die Industrienationen zu missbrauchen. Stattdessen bedarf es strenger Umweltauflagen, um die echten Emissionen zu reduzieren. CO2-Bilanzen, die zwar von Jahr zu Jahr besser aussehen, tatsächlich aber …
Falls tatsächlich ein Schädlingsbefall auftreten sollte – was auf unseren Pflanzungen bisher noch nicht vorgekommen ist – dann müssten die notwendigen Gegenmittel bei einem frühzeitigen Entdecken nur punktuell eingesetzt werden. und richten somit nur geringen Schaden an. Die Kontrollen dienen jedoch gleichermassen dem Auffinden von eventuell verletzten Bäumen. Und sie ermöglichen das regelmässige Protokollieren des …
Jede Holzart hat ihre eigene Chemie und ihre artspezifische Anatomie. Das Gewebe ist unterschiedlich verteilt und die Feinstrukturen der Zellen sehen anders aus. Je nach Baumart sind sie unterschiedlich gross und strukturiert, was die verschiedenen Eigenarten der Hölzer bedingt (Gewicht, Dichte oder Festigkeit). Im Hinblick auf die Abwehr von schädlichen Pilzen und Insekten ist die …
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Feuer eine Teakplantage vernichtet kann nahezu ausgeschlossen werden. Dafür gibt es auch eine Reihe von guten Gründen. Erstens liegen die Teakforste in den tropischen Regionen, dort wo auch der Regenwald steht. Wie der Name schon sagt gibt es hier nicht die ausgeprägten Trockenzeiten wie auf der nördlichen oder südlichen Halbkugen (Australien, …
Life Forestry bietet seinen Kunden eine Anwuchsgarantie für die ersten vier Jahre ab Pflanzung. Danach sind die Bäume so gross und stark, dass sie in einem geschlossenen Waldverbund weitestgehend geschützt sind. Die Anbauregionen der Life Forestry Teakplantagen liegen ausserhalb der Sturmzonen. In Ecuador gibt es gar keine Hurricans und die typischen Hurricans im Atlantik ziehen …
Die gute Nachricht ist: Teakbäume sind weder für Pilze noch für Ungeziefer oder Krankheiten anfällig. Zum einen ist ihr Holz besonders hart und damit unattraktiv für Schädlinge. Zum anderen schützt sie ihr hoher Öl- und Kautschukgehalt vor Pilz- und Wurmbefall. Aus Südostasien sind zwar Teakschädlinge bekannt, diese finden jedoch in Südamerika keinen geeigneten Lebensraum und …
Im August 2007 haben wir zu diesem Zweck die Life Forestry Foundation in Vaduz gegründet und im Öffentlichkeitsregister Liechtenstein als Stiftung eingetragen. Ziel dieser Stiftung ist die Sicherstellung der Finanzierung für die Bewirtschaftung unserer Plantagen. Wie die Mittel für die Bewirtschaftung unserer Teakholzbäume verwendet werden, ist im Reglement der Stiftung verbindlich geregelt. Neben dem Stiftungsrat …
Sie haben wahrscheinlich die Bilder vor Augen, wie in Indonesien Regenwald brennt, um Platz zu schaffen für lukrative Palmölplantagen. Oder wie in Brasilien riesige Landstriche mit Eukalyptusplantagen überzogen wurden, die heute Mensch und Natur schwer belasten. Unsere Plantagen haben mit dieser Form des Raubbaus aber nichts zu tun. Der stetig wachsende Bedarf an Holz und …